Die Burenstraße (Wetzelsdorf) und die Eckertstraße (Eggenberg) liegen im westlichen Teil der Linie 7.
Hier die gleiche Situation wie in der Leonhardstraße und in der Theodor-Körner-Straße: die Straßenbahn hat nie wirklich gestört, bis die Variobahn zum Einsatz kam.
Die Auswirkungen:
- Vibrationen, die im gesamten Haus wahrnehmbar sind
- Gläser, die im Schrank klirren
- Fernsehen, Radiohören und der Aufenthalt im Freien werden beeinträchtigt
- Alarmanlagen von Autos, Häusern und Wohnungen werden ausgelöst
Verstärkt werden diese Effekte, wenn die Variobahnen mit höheren (zu hohen?) Geschwindigkeiten fahren, durch ungepflegte Schienen, winterliche Verhältnisse (gefrorener Untergrund, zusätzliche Verunreinigungen durch Streusplitt) usw.
Die neuerliche Taktverdichtung auf der Linie 7 macht diese Störungen zum Dauerzustand. Seit 10. September 2016 fährt der 7er morgens alle vier Minuten, danach alle fünf Minuten – bis zum Abend. Diese Intervalle halbieren sich für die Anwohner noch, da die Rückfahrt auf der gleichen Strecke stattfindet.